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S-Z
- Sachsse, U. - Selbstverletzendes Verhalten:Psychodynamik,Psychotherapie [2002] Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
- Schacter D.L. - Memory Distortion: How Minds, Brains, and Societies Reconstruct the Past [1997] Harvard University Press
- Schenk-Danzinger, L. + Rieder, K. - Entwicklungspsychologie [2004] Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH
- Schneider, K.+ HD. - Motivation [2000] Stuttgart, Kohlhammer
- Seligman - Learned helplessness and life span development [1982] Berlin, Max Planck Institut, pres. at: International Conference of Life Course Research on Human Development
- Simon, S. - Tödliche Konflikte - Zur Selbstorganisation privater und öffentlicher Kriege [2004] Heidelberg, Carl Auer Verlag
- Spengel, G. + Zimmermann, P. - Die Bindungstheorie [1995] Stuttgart, Klett-Cotta
- Spitz, R.A.- No and yes, on the genesis of human communication [1957] New York, International Universities Press
- Spranger, Eduard - Das Gesetz der ungewollten Nebenwirkungen in der Erziehung [1962] Heidelberg, Quelle+Meyer
- Stephen, E., Kent A. - From Slogans to MantrasMantra (sanskrit, m., मन्त्र, mantra, wörtl.: "Instrument des Denkens, Rede") bezeichnet eine meist kurze, formelhafte Wortfolge, die oft repetitiv rezitiert wird. [Wikipedia]. Das Rezitieren von Mantras kann mittel- und langfristig je nach Person/Situation starke psych. Wirkung entfalten, kurz- und langfristig physiologische Effekte wurden in verschiedenen Untersuchungen belegt. Anwendung und psych. Mechanismen der Mantras flossen in der Entwicklung der DEBRIS-Systematik als Vorbild in verschiedene psychoaktive Techniken ein, die wesentliche Elemente sukzessiver Etablierung einer metakonsensuellen DS-Konstellation sind. Wegen der von manchen nicht gewollten esoterisch-religösen Konnotationen zu "Mantra" und aufgrund deutlicher Differenzen in Anwendungs- und Zieldefinition wird der Begriff nicht weiter verwandt. siehe auch : Signalwort, Zielsatz , Social Protest and Religious Conversion in the Late Vietnam [2001] Syracuse University Press
- Stieglitz, R.-D., Syndromale Diagnostik psychischer Störungen [1998] Göttingen, Hogrefe
- Strube, G. - Wörterbuch der Kognitionswissenschaft [1996] Stuttgart, Klett-Cotta
- Taylor, K. - Brainwashing: The Science of Thought Control [2006] Oxford University Press
- Teuber, K. - Ich blute, also bin ich. Selbstverletzung der Haut von Mädchen und jungen Frauen [2000] Herbolzheim, Centaurus Verlag
- Verdier, PA., The Institute of Behavioral Conditioning - Brainwashing and the Cults [1977] CA, Wilshire Book Company
- Walter, H. - Neurophilosophie der Willensfreiheit [1998/1999] Paderborn, Mentis
- Wardetzki, B. - Weiblicher Narzißmus. Der Hunger nach Anerkennung [2000] München, Kösel-Verlag
- Watson, J. - Behaviorismus [1968] Köln, Kiepenheuer & Witsch
- Waismann, F. - Wille und Motiv [1983] Stuttgart, Reclam
- Weinstein, HM. - Psychiatry and the CIA, Victims
of Mind Control [1990] Washington, American Psychiatric Press - Werner, M. - Impact Message Inventory [1984] ) Bern, Kiesler
- Wimber, Bäuml u.A. - Neural Markers of Inhibition ... [2008] - Journal of Neuroscience
- Wincze, JP., Carey, MP. - Sexual dysfunction: a guide for assessment and treatment [2001] NY, Guilford Press
- Winn, D. - The Manipulated Mind: Brainwashing, Conditioning, and Indoctrination [2000] Malor Book
- Wiseman, J. - SMAkronym aus den Anfangsbuchstaben der Teilworte Sadismus und Masochismus im Begriff Sadomasochismus. 101: A Realistic Introduction [1996] CA, Greenery Press
- Wuketits, F.M. - Die Entdeckung des Verhaltens - Eine Geschichte der Verhaltensforschung [2010] Darmstadt, WBG
- Wurmser, L. - Das Rätsel des MasochismusMasochismus als passiver Komponente des Sadomasochismus besteht aus den Elementen Schmerzgeilheit und Unterwerfungstrieb, wobei die Gewichtung individuell stark differieren kann. Die Grenze zum krankhaften Masochismus ist nicht allgemeingültig definierbar, wird aber nach aktueller Sichtweise spätestens dann überschritten, wenn es zu gravierender Selbstschädigung kommt, wenn die Veranlagung als schwere Belastung empfunden wird und wenn mittel- und langfristig eine als negativ empfundene Beinträchtigung "normaler" Lebensumstände vorliegt. Heute wird davon ausgegangen, dass fast jeder Mensch masochistische Aspekte in sich trägt. Inwieweit diese zur Entfaltung kommen hängt von persönlicher Biographie und individuellen Lebensumständen ab. In der Abrichtung sollen diese vorhandenen masochistischen Anlagen des Sklaven/der Sklavin herausgearbeitet und weiterentwickelt werden. Eine ausführliche Beschreibung und Bewertung siehe Wikipedia. siehe auch : Sadismus . Psychoanalytische Untersuchungen von Über-Ich-Konflikten und Masochismus [1998] Berlin, Springer Verlag
- Wurzer, B. - Das posttraumatische organische Psychosyndrom [1992] Wien, Universitätsverlag
- Zimbardo, PG. - The Psychology of Attitude Change and Social Influence [1991] McGraw-Hill Humanities
- Zimbardo, PG. + Gerrig, RJ. - Psychologie (s. Operantes Konditionieren) [2004] München, Pearson Stud.
- Zimmermann, R. - Wollen, Logik und Entscheidungstheorie [1980] München, Fink
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